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Wer bin ich – wo stehe ich – wo will ich hin?

Wer bin ich – wo stehe ich – wo will ich hin?

Wer bin ich eigentlich? Wo stehe ich im Leben – und wo will ich hin?

Solche Fragen höre ich recht häufig in der Praxis – von Menschen, die etwas verändern möchten in ihrem Liebes- und Sexualleben, in ihrer Beziehung oder auch ganz allgemein im Alltag oder im Job.

Sie suchen Unterstützung, weil sie festhängen in ihrer Entwicklung, weil es trotz aller Anstrengung nicht vorwärts geht – und auch nicht mehr zurück.

Bei manchen Themen und für bestimmte Schritte ist das Gespräch sehr hilfreich. Bei anderen ist Körperarbeit die wirksamste Methode. Manchmal hilft neurographisches Zeichnen oder es sind Kombinationen dieser Methoden, die zum gewünschten Ergebnis führen.

 

Für die eingangs erwähnten Fragen bietet die NeuroGraphik Tools, welche helfen können, einen Schritt weiterzukommen. Wir haben diagnostische Modelle, mit denen wir einen Status, eine aktuelle Situation ergründen und sichtbar machen – also ans Tageslicht bringen, was in uns schlummert.

Und wir haben Modelle, mit denen wir auch modellieren – also die Zukunft gestalten. Wir erschaffen den gewünschten Zustand, das erwünschte Ergebnis.

Mit einem relativ einfachen 4-Körper-Modell beispielsweise ergründest du einerseits, wo du gerade stehst, und definierst andererseits, wie du es in Zukunft haben möchtest.

Angeleitet und begleitet von deinem Coach spürst du Ebene für Ebene in dich hinein und bringst deine Wahrnehmung bezogen auf das Thema als Kreis aufs Papier – du diagnostizierst deine aktuelle Situation.

Im zweiten Schritt der Komposition analysierst du bewusst diese Situation und transformierst den jeweiligen Kreis in die für dich stimmige Grösse – du modellierst deine Zukunft.

Meditativ und gleichzeitig bewusst in die Figuren spürend, lässt du deine Hand bionische Linien ziehen – wir nennen diesen Schritt neurographieren. Damit verbindest du die einzelnen Elemente zu einem Ganzen – du programmierst dein Unterbewusstsein.

Dann verbindest du die neue Figur mit dem Hintergrund – auch das meditativ mit bionischen Linien. Damit integrierst du das Umfeld, und du schaffst Kontakt zum kollektiven Unbewussten. Dabei können neue grosse Figuren entstehen – wir nennen diesen Schritt archetypisieren.

Grosse Figuren zeigen sich auch beim Kolorieren – intuitiv lässt du die Farben sich ausbreiten, ineinanderfliessen, Neues entstehen. Auch dafür darfst du dir die Zeit nehmen, die es braucht – dein Bild soll für dich schön sein.

Und schliesslich: die Feldlinien.

Mit ihnen bindest du das «Grosse Ganze», das «Alles was ist» mit ein – das universelle Energiefeld.

Den letzten Schritt in diesem zeichnerisch abstrahierten Transformationsprozess bezeichnen wir als Fixierung: Es ist eine (in der Regel) abstrakte Figur, die sich dir zeigt. Diese hebst du in den Vordergrund der Zeichnung – durch markante Linien und/oder mit Farbe.

Mit dieser Figur gehst du zurück in deine Realität: du interpretierst deine Erkenntnisse.

Vielleicht ist dein Thema mit einer Zeichnung ausreichend transformiert. Bei grösseren Projekten, schwierigeren Themen, umfassenden Aufgaben braucht es möglicherweise mehrere Schritte bis zum Ergebnis – also mehrere Zeichnungen ganz unterschiedlicher Modelle aus verschiedenen Algorithmen.

Neurographisch Zeichnen ist einfach – jeder Mensch kann es.

Komplexer ist die Wahl des passenden Modells und die Begleitung durch den Prozess. Doch das ist meine Aufgabe. Als Coach begleite ich dich dabei – immer auf Augenhöhe.

 

Falls du Fragen hast, werde ich sie gerne beantworten.

Ich freue ich mich auf deine Kontaktaufnahme – bis bald.

www.neurobodywork.ch

hp@neurobodywork.ch

Hans Peter Müller

Hans Peter Müller

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Ich begleite Individuen und Paare auf ihrem Weg zu einem erfüllten, liebe- und friedvollen Leben. Ich helfe Menschen, die Unschuld der Sexualität wieder zu entdecken, um ihnen ein entspanntes Sexualleben zu ermöglichen – weg von Trieb/Pflicht und hin zum spielerischen Geniessen. Ich öffne den Raum, in dem Menschen lernen, erfahren und erforschen können.

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